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p r e s s . r e v i e w s

 

 

Von Song zu Song wächst die Spannung des Hörers, es ist fesselnd zu verfolgen, mit welchem musikalischen Genie die Melodien komponiert und arrangiert sind – da ist nichts simpel, da folgt nichts einem Schema, es sei denn dem Schema, mit jedem Stück besser zu sein als andere. Das ist unbedingt gelungen. Chapeau!“

(Frank Becker, MUSENBLÄTTER)

 

(...) Small Friendly Giant hat die deutsch-schwedische Sängerin und Komponistin Anna.Luca ihr neues Album genannt. Und es ist, wonach es klingt: eine Musik voll Poesie, Märchen und ganz persönlicher Erlebnisse zwischen Deutschland und Schweden. (...) eine wunderschöne musikalische Auseinandersetzung mit Märchen, Kindheitserinnerungen, aber auch der Frage nach Heimat."

(Verena Düren, JAZZTHETIK)

 

(...) Small Friendly Giant hat die deutsch-schwedische Sängerin und Komponistin Anna.Luca ihr neues Album genannt. Und es ist, wonach es klingt: eine Musik voll Poesie, Märchen und ganz persönlicher Erlebnisse zwischen Deutschland und Schweden. (...) eine wunderschöne musikalische Auseinandersetzung mit Märchen, Kindheitserinnerungen, aber auch der Frage nach Heimat.  eine faszinierende, an Kate Bush erinnernde Stimme."

(Andreas Falentin, DIE DEUTSCHE BÜHNE)

 

In Anna.Lucas Musik sind Reminiszenzen an so manche Singer-Songerwirter erkennbar, Nick Drake gehört zu ihren Helden, wie er versteht sie sich auch als Geschichtenerzählerin. Zugleich ergaben sich Assoziationen und Anklänge ans Kunstlied der Romantik, als Resultat eines natürlichen Prozesses angesichts ihrer musikalischen Biografie. (..). Ein wunderbares >>Genre-Hopping<< ist auf diese Weise entstanden. Gleichwohl, die Musik klingt kohärent und in sich folgerichtig“

Tobias Böcker, JAZZPODIUM)

 

Ihr Lieder sind formal ziemlich vertrackt, irgendwo zwischen Kunstlied, Pop und Jazz. Ihr Pianist Roman Babik weiß ihr aber so lässig zu folgen, dass sie ganz selbstverständlich klingen. (…). Anna.Lucas Songs beschäftigen sich mit Fragen der Zugehörigkeit und Heimat und finden dafür viele poetische Bilder, „Take Your Armor Off“ ist dabei nur eines von vielen originellen Beispielen“

(Rolf Thomas, JAZZTHING)

 

As the American jazz scene continues to dull, gathering its many shriveled variants into one bucket (labeled New York City), the International Jazz Scene continues to grow, producing new and exciting talent each year—from the Netherlands to Australia, the “most American art form” is finding vital restoration overseas. Anna Luca is one such act, a Swedish/German singer/songwriter and veteran of Nu jazz act Club Des Belugas. Listen and Wait marks her first solo effort, an incredibly luminous and variegated work. 

She’s an awfully gifted singer and seems to be having a ball. There is an even-handed honesty to her voice, honesty and conviction and she can vary her tone from bright and milky to the crackling sizzle of a whisper in a turn.“

(Taylor Cowan - POP´STACHE)

 

Das Album Small Friendly Giant macht so einen sehr organischen und sogar erdigen Eindruck, der gemeinsam mit dem feinfühligen Songwriting und der lyrischen und achtsam intonierten Tiefe der Songs einen wunderschönen, harmonischen und melodischen Fluss ergibt, der mehrsprachig nach vorne läuft, aber zu Recht stets avantgardistisch und introvertiert bleibt, eben aber auch nie aufdringlich oder allzu intensiv mattglänzend scheint, und das ist gut so.Small Friendly Giant“ von Anna.Luca ist nicht nur ein ansehnliches, ästhetisches aber zu keiner Zeit überproduziertes Bildnis zwischen E-Musik und U-Musik geworden, sondern zeigt seine Hauptdarstellerin stolz als Ränkeschmiedin zwischen all jenen musikalischen Welten, denen eigentlich doch nur eines im Sinne liegt: eine, ihre Geschichte zu erzählen“

(Gregor Poschoreck SOULTRAIN)

 

Anna.Luca stimmsegelnd, gleitend, sich aufbäumend über Flächen aus Natur. Magisch.“

(Volly Tanner SCHALL MAGAZIN)

 

(...) den Zuhörern blieb sprichwörtlich die Spucke vor Begeisterung weg. Anna.Luca zeigte eine weitere Facette dessen, wie moderner Jazz klingen kann.“ 

(WESTDEUTSCHE ZEITUNG)